Entwicklung der städtischen Strukturen in der Nachkriegszeit 1945-1965
von Torben Evertzberg und Nina Mense
Neben der Versorgung der Vertriebenen und Flüchtlinge mit dem Lebensnotwendigsten waren die Schaffung von provisorischem und schließlich dauerhaftem Wohnraum durch den Bau von Siedlungen sowie der Ausbau der Infrastruktur bedeutende Aufgaben der Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Darüber hinaus war es aufgrund der steigenden Kinderzahlen erforderlich, ausreichend Räumlichkeiten für die Schulen in Harsewinkel und Umgebung zu schaffen. Hinzu kam das Bedürfnis der Menschen nach einer attraktiven Freizeitgestaltung, in der sie den Sorgen des Alltags entfliehen konnten.
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