Die aufblühende Stadt Harsewinkel - Wildwuchs oder gewollte Schöpfung?

Entwicklung der städtischen Strukturen in der Nachkriegszeit 1945-1965

von Torben Evertzberg und Nina Mense

Neben der Versorgung der Vertriebenen und Flüchtlinge mit dem Lebensnotwendigsten waren die Schaffung von provisorischem und schließlich dauerhaftem Wohnraum durch den Bau von Siedlungen sowie der Ausbau der Infrastruktur bedeutende Aufgaben der Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Darüber hinaus war es aufgrund der steigenden Kinderzahlen erforderlich, ausreichend Räumlichkeiten für die Schulen in Harsewinkel und Umgebung zu schaffen. Hinzu kam das Bedürfnis der Menschen nach einer attraktiven Freizeitgestaltung, in der sie den Sorgen des Alltags entfliehen konnten.

Klicken Sie auf ein Bild, um zum Exposé zu gelangen.

 

Schule von Nina Mense
Schulentwicklung in der Nachkriegszeit von Nina Mense
Schule von Torben Ervertzberg
Freizeitgestaltung in der Nachkriegszeit von Torben Ervertzberg

 

Download der Projektarbeit

Presse

Bericht zum Projekt aus der Glocke vom 14.05.2016
Bericht zum Projekt aus der NW vom 14.05.2016
Bericht zum Projekt aus dem Westfalenblatt vom 14.05.2016

Bericht über die Abschlussveranstaltung aus der Glocke vom 18.07.2016

 

Search

HINWEIS! Diese Seite nutzt Cookies und ähnliche Technologien.

Wenn Sie die Einstellungen Ihres Browsers nicht anpassen, akzeptieren Sie diese.

Ich verstehe